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Ticket-Info: 030 - 782 12 02
So., 13.07.2025
Dort vorne die beiden unterschiedlichen Kirchtürme? Das muß Gransee sein! Ein kleiner Spaziergang führt uns zur Marienkirche und dem “gotisch-neogotischen” Ruppiner Tor - zu “Anna und Otto” - und zum Denkmal für Königin Luise ... Weiter geht es nach Neubrandenburg. Einlaß gewähren gleich vier prächtig-mächtige Tore - besonders schöne Perlen der norddeutschen Backsteingotik! Unsere Stadtführer wissen uns mehr zu zeigen und zu erzählen von den Toren, der Stadtmauer und von der einstigen Bedeutung der kleinen Stadt!
Als Perle der Backsteingotik erscheint auch die gewaltige Marienkirche, jedenfalls von außen. Im Jahre 2001 wurde sie als Konzertkirche eröffnet, mit modernem Interieur und ausgezeichneter Akustik und deshalb gerne von den Musikfestspielen Meck-Pom genutzt. Uns erwartet ein ”ungarisches” Programm, mit dem Ungarischen Tanz Nr. 7 von Brahms, Trans- sylvanischen und Rumänischen Tänzen der ungarischen Komponisten Sándor Veress und Béla Bartók - und als solistisches Sahnehäubchen das Cellokonzert Nr. 1, das Joseph Haydn für den Solocellisten des ungarischen Grafen Esterházy komponierte! Das Ganze rasant und klangschön musiziert von der jungen Cellistin Anastasia Kobekina, Preisträgerin in Residence der Musikfestspiele, und dem Kammerorchester Basel!
Karte 2. Kat., Stadtführung Neubrandenburg, Einführung u. musikalisch-literarisches Programm bei Hin- und Rückfahrt, Reiseleitung Dr. Susanne Oschmann
Abfahrt: 8.30 Uhr Deutsche Oper Berlin (Rückkehr ca. 20.15 Uhr), Euro 145,-
Anmeldung: 030 - 782 12 02